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Geschichte

Tennis ist ein Rückschlagspiel. Dieses wurden in Europa, vor allem in England und Frankreich, schon vor ca. 700 Jahren betrieben. Zunächst wurden noch die Handflächen zum Schlagen des Balls benutzt. Mit der flachen Hand wurde mit einem Leder- oder Korkball gespielt. Die Spieler riefen sich "tenez" (franz. "haltet, fangt") zu, daraus entwickelte sich der Begriff "Tennis".

Die Wände auf diesen Plätzen waren meist dunkel. Als Kontrast dazu trugen die Spieler weiße Kleidung. Dies war mitentscheidend dafür, dass die Sportart Tennis auch den Beinamen "weißer Sport" bekam. Im Jahre 1464 fand dann das erste offizielle Tennisturnier in Brügge statt. Im Laufe der Zeit wurden die Bälle nicht mehr mit der Hand geschlagen, sondern es kamen Tennisschläger zum Einsatz, welche meist aus Holz bestanden.

Das bis heute übliche Tennis entstand, mit neuen Regeln, im Zuge der ersten Meisterschaften in Wimbledon (London) im Juli 1877. Mitte der 1920er Jahre wurde das Profi-Tennis eingeführt. 1968 wurden die ersten offenen Turniere durchgeführt. Zu dieser Zeit erlangten große Tennisturniere auch finanzielle Bedeutung. 




 

 

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